Für Körper und Geist eine Wohltat – die Massage. Zwei Eigenschaften die ihr zuzuordnen sind – reine Entspannung medizinische Heilbehandlung. Klassisch zugewiesen kann keinem eine Massage werden, probieren geht hier über studieren. Für jeden gibt es die richtige Art.
Sie liegen auf dem Bauch – die Augen geschlossen. Ein sanfter Händedruck auf dem Rücken – und nach nur kurzer Zeit durchflutet eine angenehme Wärme den ganzen Körper. Der ideale Fall ist, dass die Verspannungen im Nacken hinterher weg sind. Heilen, pflegen und entspannen können gute Massagen.
Auf unserer Haut liegt das Geheimnis völliger Entspannung, weil auf nur wenigen Quadratzentimetern Haut eine Vielzahl von empfindlichen Nervenenden sind, die jeden äußeren Reiz dem Gehirn melden. Haut auf Haut lässt den Reiz entstehen der im gesamten Körper Rausch und Ruhe gemeinsam bewirken.
Eine klassische Massage kann vom Arzt verordnet werden. Typische Bewegungen bringen die Lymphflüssigkeit in Bewegung und somit in den venösen Blutfluss zurück. Dies wird auch Lymphdrainage genannt. Bei der Behandlung mit Kneten werden die Muskelfasern elastischer, dehnen und entspannen sich. Reiben und klopfen hingegen fördert die Durchblutung. In diesen Situationen einer Massage können auch Glückshormone ausgeschüttet werden. Sie sind sozusagen Balsam auf die Seele und für strapazierte Nerven.
Ein guter Masseur befragt seine Kunden vor der Behandlung nach gesundheitlichen Problemen. Sauberkeit und gute gute Luft sollten im Massageraum selbstverständlich sein. Die Intimsphäre muss während der Behandlung gewahrt bleiben. Zudem sollte der Kunde bequem liegen oder sitzen um einen guten Erfolg der Massage Düsseldorf erzielen zu können.
Massagen sollten nicht konsumiert werden, wenn bei den zu behandelnden Personen akute Thrombosengefahr besteht, bestimme Gefäßerkrankungen vorliegen oder auch Durchblutungsstörungen, Herzprobleme sowie Erkrankungen des Lymphsystems. An Diabetes Erkrankte sollten mit ihrem Arzt Rücksprache halten.
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