In der Generation 60+ hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte ein drastischer Wandel vollzogen, die Senioren haben ein ganz neues Selbstbewusstsein entwickelt und genießen diesen Abschnitt ihres Lebens bewusst, sie wollen keinesfalls auf das Abstellgleis geschoben werden, nein, sie wollen stattdessen auch weiterhin aktiv am Leben teilnehmen.

Hat bislang das Berufsleben den Tagesablauf bestimmt, ist nun die Zeit gekommen, all dies zu tun, für das bislang kaum Zeit war, Hobbys und Interessen können nun intensiv verfolgt werden. Daher tut die Generation 60+ auch viel für die Erhaltung ihrer körperlichen und geistigen Fitness, um möglichst lange die schönen Seiten des Lebens bei bestmöglicher Gesundheit zu genießen.

Die Gesellschaft hat diesen Trend längst erkannt und hält eine Vielzahl an Angeboten bereit, dass reicht von Seniorensportgruppen, über Ausflüge und Reisen bis hin zu gemütlichen Kaffeerunden. Dank dieser Angebote bleiben die Senioren auch miteinander in Kontakt und vereinsamen nicht in ihren vier Wänden. Der Austausch in geselliger Runde eröffnet ihnen oftmals neue Sicht- und Denkweisen.

In den Focus rückt jetzt aber auch die regelmäßige ärztliche Betreuung. Neben der Vorsorge gilt es bestehende Krankheiten mit geeigneten Therapien und Medikationen bestmöglich zu behandeln.

Doch auch bei allen Vorsorgemaßnahmen ist niemand davor geschützt, irgendwann einmal auf fremde Hilfe und einen Treppenlift angewiesen zu sei, egal ob nur für wenige Stunden oder rund um die Uhr. Dank private Altenpflege zu Hause, die viele Pflegedienste mittlerweile anbieten, können Senioren in den eigenen vier Wänden selbstbestimmt und in Würde altern. Es ist aber auch längst kein Geheimnis mehr, dass gut ausgebildetes Pflegepersonal inzwischen Mangelware ist. Daher greifen viele Pflegedienste zwischenzeitlich auch gerne auf ausländisches Pflegepersonal zurück, beispielsweise auf polnische Pflegekräfte, um den Pflegebedarf so abzudecken.

Das positive Fazit: Gesund und Fit im Alter ist heute keinesfalls mehr eine Ausnahme, sondern vielmehr eine stete Entwicklung in unserer Gesellschaft, dank vielfältiger und ständig wachsender Angebote, die dies ermöglichen!

Die am häufigst genutzten Pflegehilfsmittel in der 24 Stunden Pflege, sind all jene Mittel, die für den täglichen Verbrauch bestimmt sind. Darunter fallen zum Beispiel:
– Einmal Handschuhe (zum Selbstschutz und zum Schutz des Pflegebedürftigen vor Körperflüssigkeiten und den darin oft enthaltenen Keimen, Viren, Pilzen und allen übertragbaren Krankheiten)
– hochwertige Desinfektionsmittel (um auch in der häuslichen Pflege den vorgegebenen Hygienestandards gerecht zu werden)
– steriler Mundschutz (ebenfalls zum Selbst- und Fremdschutz)
– praktische Bettschutzeinlagen (schützen die Matratze vor Urin, Kot und Schweiß)
– Schutzschürzen (oder andere schützende Arbeitsbekleidung für die Pflege)
– usw …

Wie funktioniert das mit den Hilfsmitteln bei der 24 Stunden Pflege?
In diesem Fall werden die individuell benötigten Mittel monatlich von einem Unternehmen nach Hause geliefert. Am einfachsten ist es sich eine sogenannte Pflegebox zusammenzustellen. So muss man sich nicht ständig um das Nachbestellen der Pflegeprodukte kümmern und hat mehr Zeit für die pflegebedürftige Person. Man merkt schon nach einger Zeit in der Pflege welche Produkte man in welchen Intervall benötigt. Die Pflegebox lässt sich natürlich jederzeit minimieren oder erweitern. Seriöse Lieferanten bestechen vor allem dadurch, dass sie weder hohe Portokosten für die Lieferung berechnen und man als Kunde zudem auch nicht an bestimmte Vertragslaufzeiten gebunden ist.

Wenn sie eine gezielte schmerztherapie oder Chirotherapie suchen, suchen sie den Heilpraktiker Dortmund auf.